Niederrheiner kommt aus Holland

Der Niederrheiner ist bei Züchtern äußerst beliebt. Das Fleisch hat eine gute Faser und die Henne legt bis zu 200 wohlschmeckende Eier pro Jahr. Diese wiegen jeweils 55 Gramm im Durchschnitt.

Gezüchtet wurden die ersten Niederrheiner von den Züchtern Friedrisch Regenstein und J. Jobs. Als Vorlage für die Tiere dienten nordholländische blaue Masthühner und verschiedenen beglischen Kämpfern. Anerkannt wurde das Niederrheiner als Haushuhnrasse 1943 in Deutschland.

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Erkennungsmerkmale des Niederrheiners

Aktuell gibt es vier anerkannte Farbschläge von dieser Rasse. Man sollte beim Kauf also darauf achten, dass de Tiere blaugesperbert, kennsperber, gelbsperber oder birkenfarbig sind.

Der Hahn wiegt zwischen 3500 und 4000 Gramm. Das Weibchen wiegt 2500 bis 3000 Gramm. Die Eier sind gelb bis hellbraun und wiegen 55 Gramm. Die genauen optischen Standards regelt zudem der "Bund Deutscher Rassegeflügelzüchter".