Die Haushuhnrasse des Zwerg Yokohama

Die Geflügelrasse Zwerg-Yokohama erfreut sich in Deutschland einer immer größeren Beliebtheit und ist eine wirkliche Zierde für jeden Garten. Gezüchtet wurde diese Rasse in Deutschland. Ganz besonders der Hahn der Hühnerrasse Zwerg-Yokohama ist ein Augenschmaus mit seinem langen, reich befiederten Schwanz. Auf einem grünen Rasen kommen die ausdrucksvollen Farbenschläge wie weiß und weiß-rot-gezeichnet eindrucksvoll zur Geltung.

Ein leichter Kämpfereinschlag ist bei der Haushuhn Rasse Zwerg-Yokohama zu sehen und von fasanenartiger Eleganz wirkt die Hühnerrasse Zwerg-Yokohama. Auch der Sattelbehang ist lang. Die Hühnerrasse Zwerg-Yokohama hat eine leicht abfallende Haltung bei mittelhoher Stellung. Herrlich ist der Hahn der Geflügelrasse Zwerg-Yokohama anzusehen. Kopf, Körper und Schwanz sind Rahm weiß. Rotbraun bis Blutrot sind die Flügeldecken und rotbraun, mit kleinen weißen Tupfen, die Brust und Schenkel bei dem Farbenschlag Rotgesattelt. Federgewichte sind Hahn und Henne der Hühnerrasse Zwerg-Yokohama nicht, denn sie wiegen 900 und 700 Gramm. Im Jahr legen die Hennen 90 Eier in einer gelblichen Eierschale.  

Bruteier des Zwerg Yokohama

Bei der Haushuhn Rasse Zwerg-Yokohama liegt das Mindestgewicht für Bruteier bei 30 g. Kleiner sollten die Bruteier nicht sein. Aus kleinen Eiern schlüpfen kleine Küken. Das Legen von kleinen Eiern könnte sich unter Umständen vererben. Bruteier bedürfen einer besonderen Behandlung. Jedes befruchtete Ei, das zur Brut genutzt werden sollte, muss erst einmal auf äußere und innere Mängel untersucht werden.

Das geht am besten mit einer Schierlampe, die kleinsten Risse und Kalkränder kommen so zum Vorschein und auch andere Fehler. Bruteier sind bestens in einem kühlen Raum aufgehoben und sollten täglich mindestens 3 – 5 Mal gedreht werden. Die Spitze der Eier zeigt dabei nach unten. Wer Bruteier kaufen möchte, sollte sich an den entsprechenden Zuchtverband wenden und sich dort Züchter in seiner Nähe suchen. Das birgt viele Vorteile in sich. Erst einmal bleibt den Bruteiern der Versand auf dem Postwege erspart, der nicht ganz risikolos ist, zweitens können sich bei der Abholung der Bruteier auch gleich die Hennen angeschaut werden von denen die Eier stammen.