Informationen zur Hühnerrasse Rhodeländer

Die Haushuhnrasse Rhodeländer kam um das Jahr 1860 aus dem Bundesstaat Rhode Island nach Europa und wurde hier im Jahre 1901 in Deutschland eingeführt. Die Rasse Rhodeländer ist eine Kreuzung zwischen den malaiischen Kämpfern und anderen Rassen asiatischen Ursprungs entstanden. In Amerika wurde 1904 die Einfachkämmung, dann 1905 die Rosenkämmung in den amerikanischen Standard aufgenommen. Wer ein Haushuhn haben möchte, das klimahart ist, sollte an die Rasse Rhodeländer denken. Mittlerweile wird die Geflügelrasse Rhodeländer auf Schönheit und Leistung gezüchtet. Eine mehrjährige hohe Legeleistung und eine gute Fleischbildung kann bei der Hühnerrasse Rhodeländer erwartet werden.

Der Rhodeländer ist eine mittelschwere Hühnerrasse in einer Rechteckform mit einer waagerechten Rückenlinie. Es gibt die Haushuhnrasse Rhodeländer mit einem einfachen Stehkamm oder Rosenkamm und mit orangegelben Läufen. Mit viel Glanz ist das satte Dunkelrot der Gefiederfarbe ausgestattet. Braun bis Dunkelbraun sind die gelegten Eier einer Henne mit dem Gewicht von 2,4 – 3 kg. Der Hahn aus der Rasse Rhodeländer bringt ein Lebendgewicht von 2 - 4 kg auf die Waage. Die Rhodeländer Geflügelrasse ist frühreif, mit einer Legeleistung von 180 im ersten Jahr kann gerechnet werden, im darauf folgenden Jahr mit 150 Eiern.

Bruteier der Rhodeländer Hühner

Viele Informationen über Bruteier der Geflügelrasse Rhodeländer sind im Internet zu finden. Züchter und Vereine bieten gerne ihre Dienste an, wenn es, um eine Hühnerrasse allgemein oder speziell, um Bruteier geht. Wer seine Schar Rhodeländer vergrößern möchte, ist auf Bruteier angewiesen, wenn kein Hahn bei den Hennen läuft oder dieser nicht ganz freudig bei der Sache ist.

Bruteier sind über das Internet bei vielen Anbietern zu bekommen. Einige gute Seiten sind im Netz zu finden die Auskunft über die Beschaffenheit von Bruteiern geben. So können einige Mängel der Bruteier schon mit bloßem Auge erkannt werden wie: eine zu dünne Schale, Kalkränder oder Risse in der Schale.  Das Innenleben eines Bruteis kann mit der Schierlampe kontrolliert werden.